Rudolf Bock

Prof. Dr. rer. nat. Rudolf Bock

Geb. in Jena

Gest.

GND: 129450634; VIAF: 84557829

Professur in Mainz

  • 1960-1970, Professor für Anorganische Chemie und Kernchemie, Naturwissenschaftliche Fakultät

Fachgebiete: Analytische Chemie, Angewandte Chemie, Chemie

Vorgänger: Wilhelm Geilmann

Nachfolger: Gerhard Gattow

Akademische Laufbahn

  • Studium, Universität Hannover
  • Studium, TU Danzig
  • Studium, Universität Freiburg im Breisgau
  • 1940, Promotion, Universität Freiburg im Breisgau, Titel der Dissertation: "Die Darstellung reiner Scandiumverbindungen"
  • 08.01.1951, Habilitation, Werner Fischer, Universität Hannover, Titel der Habilitationsschrift: "Die Verteilung von Nitraten, Bromiden und Rhodaniden zwischen wässerigen Lösungen und organischen Lösungsmitteln"
  • 1951-30.09.1953, Dozent, Universität Hannover
  • 01.10.1957-31.03.1960, Lehrbeauftragter, Universität Mainz, Naturwissenschaftliche Fakultät
  • 01.04.1960-06.09.1964, Außerplanmäßiger Professor, Universität Mainz, Naturwissenschaftliche Fakultät
  • 07.09.1964-30.09.1970, Ordentlicher Professor, Universität Mainz, Naturwissenschaftliche Fakultät
  • 30.09.1970, Emeritierung, Universität Mainz, Naturwissenschaftliche Fakultät

Veröffentlichungen von Rudolf Bock (Auswahl)

Bock, Rudolf, Die Verteilung von Nitraten, Bromiden und Rhodaniden zwischen wässerigen Lösungen und organischen Lösungsmitteln, Diss., o. O, 1951.
Bock, Rudolf, Die Darstellung reiner Scandiumverbindungen, Diss., Leipzig, ˜J. A.œ Barth, 1942.
Zitierhinweis

Rudolf Bock, in: Verzeichnis der Professorinnen und Professoren der Universität Mainz. URI: http://gutenberg-biographics.ub.uni-mainz.de/id/e91744e2-372b-4c4e-976f-3814b7fbd2fc. (Zugriff am 28.03.2024)

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Quelle: Universitätsarchiv Mainz.