Karl Schmitt

Prof. Dr. theol. Dr. phil. Karl Schmitt

Geb. in Gau-Bickelheim

Gest. in Mittenwald (Allgäu)

Religionszugehörigkeit: Römisch-Katholisch

GND: 1123681244

Professur in Mainz

  • 1946-1959, Professor für Praktische Theologie, Katholisch-Theologische Fakultät

Fachgebiete: Praktische Theologie (katholisch)

Nachfolger: Adolf Adam

Akademische Laufbahn

  • Studium, Universität Münster
  • 20.03.1940, Promotion, Universität Münster, Titel der Dissertation: "Die Gotteslehre des Compendium theologicae veritatis des Hugo Ripelin von Straßburg. Eine deutsche theologische Terminologie des 14. Jahrhunderts"
  • 22.05.1946-31.03.1959, Ordentlicher Professor, Katholisch-Theologische Fakultät
  • 1949, Studentische Mitgliedschaft, Mitbegründer, K.D.St.V. Rhenania-Moguntia
  • 31.03.1959, Emeritierung, Universität Mainz, Katholisch-Theologische Fakultät

Biographisches

  • Eintritt in einen geistlichen Orden, Societas Jesu (SJ)
  • 26.07.1932, Ordination, Pfarrer, Michael von Faulhaber, München
  • Kaplan, Mainz

Weitere Informationen

  • Aufgrund seiner doppelten Promotion trug Schmitt in Mainz den Spitznamen "Dodo". Er war der Religionslehrer des späteren Philosophiehistorikers Kurt Flasch.
  • Karl Schmitt starb direkt im Anschluss an ein von ihm zelebriertes Hochamt in seinem Ferienort Mittenwald im Allgäu.

Veröffentlichungen über Karl Schmitt (Auswahl)

Flasch, Kurt, Über die Brücke : Mainzer Kindheit 1930 - 1949 / Kurt Flasch, 1. Aufl., Mainz, Schmidt, 2002.
Lenhart, Ludwig, Gedenkrede für DDr Karl Schmitt., in: Archiv für Mittelrheinische Kirchengeschichte, 16 (1964), S. 428–431.
Zitierhinweis

Karl Schmitt, in: Verzeichnis der Professorinnen und Professoren der Universität Mainz. URI: http://gutenberg-biographics.ub.uni-mainz.de/id/caf585f7-390f-462b-a24b-aa7f0c2cfd1d. (Zugriff am 28.03.2024)

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